Hellseherin Kona: Weissmagische Rituale
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Wir Menschen auf der Erde sind vom Universum umgeben und beziehen aus diesem unsere Lebensenergie. Dabei tun dies nicht nur Menschen, sondern auch Tiere und Pflanzen. Unter Energie verstehen wir Schwingungen, die zwischen hohen Schwingungen (positive Energien) und niedrigen Schwingungen (negative Energien) zu unterscheiden sind.
Im Buddhismus wird zum Beispiel die Lebensenergie auch als Reiki bezeichnet.
Jedweder Einsatz von Magie basiert auf der Manipulation von Energien. Dabei sollte man niemals vergessen, dass alles was man aussendet, eines Tages wieder zu einem zurückkommt (nach dem Karmaprinzip).
Wenn Magie eingesetzt wird, um Menschen oder Tiere zu bereichern, sprechen wir von Weißmagie.
Weißmagie ist der Gegenpol zur Schwarzmagie und beruht darauf, positive Energien zum Vorteil einer bestimmten Person oder eines Tieres zu nutzen. Die Manipulation von negativen Energien, um jemanden zu schaden oder die Entscheidungen einer Person zu manipulieren, bezeichnen wir als Schwarzmagie.
Was sind weißmagische Rituale?
Es gibt zahlreiche weißmagische Rituale, die einem dabei behilflich sein können, Beziehungsprobleme zu lösen oder Charakterschwächen auszubessern. Auch das Legen von Tarotkarten, Pendeln und die Aufnahme zu Jenseitskontakten sind unter anderem eine Form der Weißmagie.
Grundsätzlich wird alles als Weißmagie bezeichnet, was mit der Manipulation von positiven Energien zu tun hat, die dem Menschen oder dem Tier zugutekommen.
Weißmagische Rituale können zum Beispiel auch negative Energien und Flüche lösen sowie ein Schutzschild vor dem Einfluss von negativen Energien auf ihren Anwender legen.
Die Ursachen von sexueller Unlust und Beziehungsproblemen sind oftmals innere Blockaden, die ebenfalls durch den Einsatz von weißmagischen Ritualen und Meditation gelöst werden können.
Unterschied zwischen Weißmagie und Schwarzmagie
Schwarzmagie oder auch schwarze Magie genannt, ist die Manipulation von negativen Energien, um Menschen zu schaden oder diese ohne deren Einwilligung zu manipulieren. Unter anderem fallen auch Flüche, Voodoo und Verwünschungen unter diesen Begriff.
Weißmagie hingegen wird ausschließlich zum Vorteil von Menschen und Tieren eingesetzt und konzentriert sich lediglich auf den Einsatz von positiven Energien. Dies sind die prinzipiellen Unterschiede zwischen den beiden Magieformen.
Ein gutes Beispiel ist zum Beispiel auch der Unterschied von Partnerrückführung und Partnerzusammenführung.
Bei der Partnerrückführung wird der Ex-Partner oder die Ex-Partnerin dazu manipuliert, Handlungen durchzuführen, die er/sie gar nicht möchte oder es werden sogar falsche Gefühle in diesem geweckt, die schon lange nicht mehr existent sind oder nie existent waren. Darunter fällt zum Beispiel auch der Liebestrank. Eine solche Partnerrückführung zählt zur Schwarzmagie.
Bei der Partnerzusammenführung werden Differenzen zwischen dem Paar (Beziehungskrisen, sexuelle Unlust etc.) durch den Einsatz von positiven Energien (Weißmagie) gelöst.
Weißmagier und Weißmagierinnen würden niemals eine Drittperson oder ein Tier energetisch manipulieren oder gar durch den Einsatz von Magie zu Handlungen zwingen, welche diese niemals selbstständig unternehmen wollen würden.
Weißmagie muss in diesem Sinne eher als eine Art Stütze für den Menschen betrachtet werden. Innere Blockaden, die oft zu Beziehungskrisen führen, werden durch Weißmagier und Schamanen detektiert und mit weißmagischen Ritualen gelöst.
Partnerzusammenführung durch weißmagische Rituale
Weißmagische Liebesrituale werden seit Jahrhunderten von vielen Menschen praktiziert, um innere Blockaden und Beziehungsprobleme zu lösen. Diese alten Techniken werden von Generation zu Generation weiter gereicht und treten heute auch oft in Paartherapien auf.
Vor einigen Jahrhunderten wurden Liebesrituale sogar von Königen und Königinnen praktiziert, um Beziehungskrisen und Liebeskummer zu lösen.
Liebesrituale sind bei zunehmenden Mond am Freitag (Tag der Venus, römische Göttin der Liebe) am stärksten. Sie wirken meist nur bei Menschen, die seelisch und körperlich fit sind. Leidet man unter einem seelischen Tief oder ist man nicht in der Lage, einen klaren Kopf zu haben, dann sollte man zunächst sich selbst frei machen.
Denn Liebesrituale sind nur dann wirksam, wenn der Anwender sich auch vollkommen auf das Ritual und seinen Wunsch konzentrieren kann. Negative Gefühle könnten sich schlecht auf das Ergebnis auswirken.
Ein weitverbreitetes Ritual ist das Knotenritual. Hierbei werden kleine persönliche Gegenstände, die einem mit seinem Partner verbinden (es können auch Fotos benutzt werden), mit einer kleinen Schnur zusammengebunden.
Es wird eine grüne Kerze (grün ist die Farbe der Venus) angezündet und die folgenden Worte gesprochen:
Venus, heilige Göttin der Liebe. Ich bitte dich darum, das Bündnis meines Partners XY und mir zu stärken. Beschütze uns vor negativen Energien und bösen Blicken.
Bringe unsere Energiekörper und unsere himmlischen Körper wieder mit Geist und Körper in Einklang, damit wir unsere endlose Liebe zueinander wieder genießen können.
Diese Wörter müssen sechs Mal wiederholt werden.
Anschließend wird das kleine Bündel mit der Flamme der Kerze verbrannt, bis es zu Asche wird.
Die Asche muss noch in derselben Nacht unter einem Birkenbaum vergraben werden. Anschließend ritzt man die Namen XY und YY mit einem Messer, welches zuerst in die Asche gerieben wurde, in den Baum.
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